Viele Fotografen und Fotokünstler haben die Toskana und das Val d’Orcia als unendlichen Inspirationsraum für ihre Fotografien entdeckt.
Darunter zum Beispiel der renommierte Münchner Fotograf Hans Madaj, der 2006/2007 auf Goethes Spuren in Italien unterwegs war. Wie er auf seiner Internetseite schrieb, trieb ihn „eine unbestimmte Sehnsucht nach dem Süden und dem Wunsch, Goethes Motive zu fotografieren, die auch der Dichter auf seiner fast zweijährigen »Italienischen Reise« in vielen Skizzen und Tagebuchaufzeichnungen festgehalten hatte. Wie hätte Goethe heute fotografiert?“
Der österreichische Fotograf Arnold Schaffer, den spektakuläre Landschaften und Naturräume begeistern, will mit seinen Bildern nicht nur „...die Vielfalt und Schönheit unserer Natur aufzeigen, sondern auch eindringlich auf den Schutz und Erhalt von Lebensräumen hinweisen.“ Und so ist eine Serie von atemberaubend schönen Impressionen entstanden, die die ganze Erhabenheit der Landschaft dokumentieren.
Poetisch schöne Fotografien einer idealen Landschaft: Licht und Schatten sind die Essenz, sind Regie und Inszenierung. Die Landschaft selbst ist und wird zum Meisterwerk mit ebenmäßigen Formen, blühenden Feldern, grafisch verlaufenden Zypressenalleen. Mal bestechend klar und rein, mal mit unendlicher Tiefe, eingefangen vom Licht der Tages- und Jahreszeiten.
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